Wir haben beide gut geschlafen, aber ich bin total erschöpft.
Wir packen unsere Siebensachen und nach dem Frühstück geht’s zum Training. Bei „Lokomotivspielen“, Dehnübungen und allgemeinen sowie speziellen Tipps ist die Erschöpfung wergessen (aber leider nicht verschwunden). Jeder kann trainieren was er will. Zum Abschluss bilden wir einen Feedback-Kreis, wobei jeder seine Meinung kundtun kann, wieweit er profitiert hat, Verbesserungsvorschläge usw. Alle sind voll auf ihre Kosten gekommen. Auf Georgs Wunsch üben wir uns noch im Türöffnen und dann ist Schluß.
Beim und nach dem Mittagessen, gibt es ein allgemeines, herzliches Abschiednehmen, Gertrud räumt das Auto ein, Thomas nimmt meine Maße zwecks neuem Rollstuhl.
Um 13:25 düsen wir ab nach Hause. Es ist ein schöner, sonniger Tag. Bei Speyer hat es mittlerweile 10 Grad. Die Fahrt ist anstrengend, aber Gertrud bringt uns flott (in viereinhalb Stunden) und sicher nach Hause.
Wiederholung ist beabsichtigt!