Es wird eine gute, warme Nacht. Um halb sechs werde ich wach und döse fast wohlig bis sieben, als mich Gertruds Umtriebe aufstehen lassen. Eine ausgiebige Dusche weckt die Lebensgeister und das Frühstück wartet schon.
Nachdem für heute etliche Hitzewarnungen erfolgt sind, verzichten wir auf erneutes Radfahren. Nur Gertrud fährt das kurze Stück zum Penny und kauft Schinken und eine Gurke.
Ich treffe Vorbereitungen für die morgige Heimreise, schaffe Ordnung im Hänger, dessen Interieur selbst die camping-affinen Holländer bass erstaunt, verlade die Akkus und Zubehör, so dass für morgen nicht mehr viel anfällt. Schließlich wollen wir nicht verschwitzt und kaputt die Rückfahrt antreten.
Es ist mindestens doppelt so viel los, wie unter der Woche. Natürlich rufen wir Moni an und gratulieren zu ihrem Geburtstag.
Grillen ist geplant. Leider ist das Billigfleisch verdorben, daher gibt es den Rest Lyoner zum frischen Gurkensalat. Der Erbseneintopf bleibt verschont.
Leute Ausrichten und Mäuler zerreißen.
G’rad schee is‘.
14:15 Die Wetterstation am alten Waschhaus zeigt 36 Grad in leichtem Schatten.
Schluss für heute – es ist einfach zu heiß.