Böses Gewitter

Gertrud schläft nicht gut, ich komischerweise schon. Ich fühle mich ziemlich gut, aber seeeehr müde und schlapp.
Zum Frühstück holt Gertrud frische Semmeln vom „Schneiders Bäck“ (mittlerweile geschlossen).
Wir beschließen erst nachmittags ein wenig zu radeln, ergo ist wieder einmal Faulenzen angesagt.
Gertrud fährt nochmal in den Ort, kauft Würstl und Kraut für Mittag.

Nach dem Essen kommt ein Gewitter auf, es wird also vorerst nichts mit Radeln. – Es wird auch später nichts mehr. – Es regnet sich ein, also bleibt nichts übrig, als im Bus zu sitzen und EM zu schauen, bzw. zu lesen.
So vergeht die Zeit und schließlich auch die Nacht.