Es regnet fast die ganze Nacht hindurch. Das Bangen um einen Abbau im Trockenen hat uns beide schlecht schlafen lassen. Nachdem die Wetter-Apps nur noch stärkeren Regen im Tagesverlauf vorhersagen, stehen wir auf, frühstücken und bauen im Regen ab. Als alles verräumt ist und nur noch Kleinigkeiten zu erledigen sind, läßt der Regen nach. Was soll’s! Wir bezahlen, Gertrud verschenkt ihre überzähligen Duschmarken und schon um 9 Uhr fahren wir nach Hause, wo wir unbehelligt eine Stunde später ankommen (km 35362).