Unglaublich wieviel man in einer Woche sehen/bewundern/erleben kann: Wale beobachten und mit Delphinen schwimmen in Kaikoura, Sonnenbaden und durch den Regenwald zu Wasserfällen wandern im Abel Tasman Nationalpark,
über die längste Hängebrücke Neuseelands zu verlassenen Goldgräbercamps vordringen,
Robben beobachten am Cape Foulwind
und bizarre Felsformationen – die Pancake-Rocks bei Punakaiki -, in deren „Blowholes“ die einlaufende Brandung meterhoch aufschießt, bestaunen.
Dabei ist das Wetter so abwechslungsreich wie die Landschaft: Starkregen bei 12 Grad wechselt mit prallem Sonnenschein mit 25 Grad innerhalb von Minuten. Die
Straßen sind schmal bis eng und kurvig. Herrlich für den, der es mag, schlecht für Sabine, der leicht schlecht wird.