Whalewatch fällt erst mal ins Wasser

Morgens um sechs wird es kalt, aber die Heizung funktioniert. Schon um 08:50 geht es an nach Kaikoura (km 25010). Schönes hügeliges Savannenland für 40 km. Herrliche „Silberbäume“. Am Parkplatz am Pazifik faulenzt eine Robbe: Sie lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. In Kaikoura checken wir kurz ein (ausnehmend schöner Top10-Platz) und sind schon um 12:00 beim Whale Watching, wo wir für die Fahrt um 03:30 Uhr buchen (250NZ$). Noch zum Supermarkt (Wasser) und Fish&Chips besorgen, die wir am Campingplatz verzehren, neidisch beäugt von Möwen und Enten. Wir vertreiben uns die Zeit mit Lesen und als wir kurz nach drei bei der Whaleway Station ankommen, erfahren wir, dass der Trip gecancelled ist. Es herrscht zu viel Wind und zu starker Seegang. Man offeriert uns morgen entweder 06:15 morgens oder 15:30. Wir entscheiden uns für den frühen Morgen, da man uns versichert, dass dies sowieso der beste Termin sei. Gut, dass wir 2 Tage in Reserve haben und auch die Fähre nicht umgebucht haben. Wir fahren noch ein wenig herum und kommen so zur Seal Colony, die 3 km hinter Kaikoura ist. Wir trinken Tee und faulenzen.